Even the smallest people can have the biggest dreams.
Wir hegen und pflegen unsere Träume wie kleine kostbare Schätze.
Die einen packen sie in kleine Schatullen, hübsch verpackt – aber lassen sie dort verstauben.
Einfach, weil sie uns nur eine zeitlang begleiten sollen – oder, weil wir zu ängstlich waren, das Schloss geöffnet zu lassen.
Andere hängen sie an einen kleinen dünnen Stock und tragen sie stolz wie eine Fahne vor sich her.
Das Ziel fest im Blick. Wie ein Mahnmal.
Aber egal, ob nun Besitzer einer kleinen Schatullensammlung oder Fahnenträger – hauptsache, man hat Träume.
Keine Träume zu haben, bedeutet, stillzustehen.
Träume sind unser kleiner persönlicher Motor, der uns antreibt, Dinge anders zu machen. Besser zu machen. Es ist egal, wie alt du bist, wie groß oder klein dein Traum ist.
Was zählt ist, dass du ihn hast.
Fotos
// myself //
Kindermodell
// Jannis //
Das hast du aber schön geschrieben! Verrätst du uns auch noch, welche Träume dich antreiben? Oft inspirieren einen ja die Träume anderer, seine eigenen wieder etwas mehr zu leben…
Liebe Grüße
Josefine (von MSH)
Hallo Josefine!
Ich verrate es gerne – aber das ist eine neue Geschichte. Beziehungsweise ein neuer Post. 🙂
Sehr schöne und wahre Worte ♥ Ich glaube ich bin ein Fahnenträger.
Liebe Grüße,
Kiamisu
Kim, genau so hätte ich dich auch eingeschätzt! :-*
Wie schön geschrieben und du hast so recht mit deinen Worten.
Ob erfüllbar oder nicht erfüllbar, in Träumen zu schwelgen macht einen doch immer glücklich 🙂
Liebste Grüße Sui ♥
Danke Sui. Ja, es ist so wichtig Träume zu haben. Was man dann wirklich realisieren soll und was lieber Träume bleiben sollten – das ist eine andere Frage. Aber was für einen Sinn hätte das leben ohne sie?
Schöne Worte, meine Liebe! <3
Du hast so Recht – Träume sind wichtig und erhalten uns am Leben!
Auch die Bilder sind super schön . ist das dein kleiner Bruder?
Liebste Grüße
Anna
Danke dir Anna. Für beides! 😉
Ja, das ist er.
Wie wahr, wie wahr…und wie schön die Bilder deine Gedanken unterstreichen 🙂
Ich bin wohl eher der Fahnenträger..obwohl ich auch ein paar Traumkästchen besitze, wenn ich ehrlich bin…
Die Mischung macht’s doch gerade, Liebes!
Hallo meine Liebe (:
ooouh, so ein wundervoller post! richtig schöne bilder, und… wie recht du hast! ich finde, das jeder mensch sich das mal öfter ins gedächtnis rufen sollte. (: wenn man seine träume klar vor augen hat, motiviert einen das unglaublich finde ich, und das macht einen stärker im alltag. (:
danke, dass du diese wundervollen gedanken mit uns geteilt hast.
liebste grüße! (: lisa
Dafür gibt es nichts zu danken. ♥
Schöner Text. (:
Ist das dein Brüderchen? 😉
Herzallerliebste Grüße, Johanna
Danke dir, Johanna. Ja, der kleinste! 😉
meine sind in einer schatel verschlossen. ich bin zu feige 🙁
lg
http://rockinglace.blogspot.de/
Aber wenn du deswegen traurig bist – dann musst du sie öffnen!! Los!
schöne gewählte Worte und sie stecken voller Wahrheit. :))
und die Bilder sind auch hübsch. 😉
lg Lauri
Sehr schöner Post, toller Text und schöne Bilder 🙂 Gefallen mir richtig gut, aber du schreibst sowieso immer so schön 🙂
Dankeschön! ♥
<- Schatullenmensch 😀
Wahre Worte – Was wäre das Leben ohne Träume…
Ich überlege gerade, wo sich meine Träume befinden… In einer großen, gläsernen Truhe, vermutlich. Als versteckt in einer Schatulle kann man sie nun nicht bezeichnen, aber manches träume ich lieber und lasse das mit der Fahne bleiben. Aber wo auch immer sie sind, ich finde sie genau so wichtig wie du. Was wäre ich ohne Träume…? Eines ganz sicher: frustriert.
Viele liebe und verträumte Grüße,
Märchenkind 🙂
Oh das hast du schön gesagt. An den Vergleich mit der gläsernen Schatulle habe ich selber gar nicht gedacht. Gut weitergesponnen, meine Liebe! 🙂